Atemwegsinfekte treten in den heißen Sommermonaten viel häufiger auf, als man vermutet. Was lässt sich dagegen tun?
Auch wenn man mit dem Thema Erkältung fast reflexartig nasskaltes Schmuddelwetter verbindet, erwischt die Sommergrippe viel mehr Menschen, als man glaubt. So haben Kinder im Vorschulalter im Sommer durchschnittlich einmal pro Monat eine Erkältung, auch ambitionierte Freizeitsportler fangen sich drei- bis viermal häufiger einen Atemwegsinfekt ein wie “Couch-Potatoes”, und jeder fünfte Urlauber kämpft in den lang ersehnten Ferien mit einer Sommergrippe und liegt nicht selten mit Fieber im Bett statt cool am Pool.
Den wenigsten ist klar, warum sie gerade im Urlaub krank werden. Die Gründe: Der maximale Vorbereitungsstress in den Tagen vor Urlaubsbeginn führt zu einer deutlich vermehrten Ausschüttung von Kortison im Körper. Als direkte Folge wird die Produktion von Abwehrzellen eingeschränkt. Die Anreise in klimatisierten Fahrzeugen (insbesondere im Flugzeug) führt zusätzlich zu einer Unterkühlung des Körpers und trocknet auch die Schleimhäute aus. Letztere haben aber eigentlich eine Barrierefunktion und sollen verhindern, dass Erreger sich im Körper ausbreiten. Wenn diese Barriere nicht mehr funktioniert, geschieht genau das Gegenteil. Krankheitserreger können sich ungehindert im Körper ausbreiten. Und kaum ist man am Urlaubsort angekommen, spürt man die Erkältung mit all ihren unangenehmen Begleiterscheinungen wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und Abgeschlagenheit.
Ein Infektblocker aus der Natur hilft effektiv
Eine wirkungsvolle und sowohl für Kinder, Freizeitsportler und Urlaubsreisende einfach zu handhabende Möglichkeit, Infekten vorzubeugen oder aktiv zu bekämpfen, bietet ein Spezialextrakt aus der südafrikanischen Kapland-Pelargonie (erhältlich in Apotheken). Seine Inhaltsstoffe aktivieren bei einem Infekt die körpereigene Immunabwehr, die sogenannten natürlichen Killerzellen, die den Viren den Garaus machen. Außerdem verhindert er die Vermehrung von Bakterien und ist stark schleimlösend. Um Krankheitsrückfälle zu verhindern, sollte der Extrakt aber auch nach Abklingen der Beschwerden weiter eingenommen werden. Dies ist von Bedeutung, weil unmittelbar nach dem Infekt das körpereigene Immunsystem ausgepowert ist. Damit ist das Risiko für eine erneute Infektion groß.