Wie Sie eine Nasennebenhöhlenentzündung vermeiden und auskurieren können
Der Kopf dröhnt, die Nase ist zu und bei jeder Bewegung drückt es im Kieferbereich. Aus einem lästigen Schnupfen kann schnell eine Nasennebenhöhlenentzündung werden. Wenn der Schleim durch die verstopfte Nase nicht mehr abfließen kann, staut er sich in den Hohlräumen der Gesichtsknochen und löst dort eine Entzündung aus. Meist seien bei Erwachsenen die Kieferhöhlen betroffen. Aber auch im Bereich der Stirn und rund um die Nase treten die Entzündungen auf.
Beschwerden lindern
Betroffene verspüren ein Druckgefühl im Gesichtsbereich, beschreibt der Mediziner die Symptome. Um die Beschwerden zu lindern, können sich Patienten zuhause kühlende Gelkissen auf die betroffenen Partien legen.
Von einer Bestrahlung mit der Rotlichtlampe rät der Hals Nasen Ohren Arzt hingegen ab. Durch die Wärme werden die Nasenschleimhäute besser durchblutet und schwellen noch mehr an. Dadurch steigt der Druckschmerz.