Mit diesen Zimmerpflanzen können Sie Atemwegsbeschwerden vorbeugen
Zimmerpflanzen verbessern die Luftqualität in Innenräumen erheblich. Sie dienen gleichzeitig als Erkältungsblocker und als Schadstofffilter, erklärt die Deutsche Lungenstiftung (DLS). “Je mehr Zimmerpflanzen man sich zulegt, umso besser. Aber man bewirkt auch schon mit zwei oder drei Pflanzen einen merklichen Effekt”, betont der DLS-Vorstandsvorsitzende Harald Morr.
Besonders geeignet für gut beheizte Räume sind nach seinen Worten Pflanzenarten wie Philodendron, Farne und Fensterblatt, da sie bis zu 97 Prozent des Gießwassers wieder als Wasserdampf abgeben und damit Lufttrockenheit entgegenwirken. Als Schadstofffilter fungieren zum Beispiel Birkenfeige, Drachenbaum und Zimmer-Aralie. Diese filtern innerhalb weniger Stunden bis zu 80 Prozent der Schadstoffe aus der Luft. “Dazu gehören Formaldehyd oder Benzol, die zum Beispiel in Klarsichthüllen aus Plastik oder Tonerstaub enthalten sein können” erklärt der Experte. Wer an eine stark befahrenen Straße arbeite oder wohne, sollte vor sein Fenster eine Purpurtute pflanzen.
Vielen Dank für die Tipps. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht, dass Pflanzen als Filter für das Büro geeignet sind. Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Habe bisher immer nur Vorsichtmaßnahmen gegen die übermäßige Strahlung getroffen, wie strahlungsarme Telefone und einen Rosenquarz zur Ableitung der Strahlung vor dem Computer.